Geiler Schwulensex mit meinem WG Kumpel lautete die Nachricht, die ich eben von einem Freund bekam. Er musste sich vertippt haben. Aber eine Autokorrektur würde doch solche Worte nicht benutzen, oder? Stefan war eine Menge, aber nicht schwul. Zumindest hatte ich das bisher immer angenommen. Ein weiteres Mal brummte mein Smartphone. Geiler Schwulensex, schwulen Sex Video, xhamster Alternative, Schwänze lutschen, stand da nun geschrieben. Hatte er sein Handy verloren? Was sollte der Blödsinn? Rasch suchte ich seine Nummer in den Kontakten und rief an. Doch vergeblich. Niemand ging ran. Da Marco nur um die Ecke wohnte und ich mir an der Tanke sowieso noch Zigaretten holen wollte, wollte ich da rasch vorbeischauen. Wahrscheinlich hatten sie ihm wirklich das Telefon geklaut oder er hatte es verloren.
Zehn Minuten später stand ich vor seiner Wohnungstür. Die Haustür war offen gewesen und ich hörte das Wummern von Bässen bis auf den Flur. Anscheinende fand da eine Party statt, von der ich nichts wusste. Obwohl ich annahm, dass mein Klingen nicht gehört werden konnte, drückte ich den Knopf. Tatsächlich machte mir kurz darauf jemand auf. Ich kannte den Kerl nicht.
„Komm rein, komm rein“, lallte er und drehte sich einfach um. Zögernd betrat ich den Flur von Marcos Wohnung. Hier fand eindeutig eine Party statt. Ich linste um die Ecke ins Wohnzimmer hinein. Neun oder zehn Kerle lungerten hier herum. Auf dem Tisch standen jede Menge Flaschen und Gläser und ich hatte den Eindruck, dass hier keiner mehr sonderlich nüchtern war. Von Marco fehlte jedoch jede Spur. Ich späte in die Küche, auch dort waren mehrere Kerle fleißig am Trinken und lachten. Keiner von ihnen kam mir bekannt vor. „Wo steckt denn Marco?“, wollte ich wissen. Doch nur einer von den Typen nahm mich überhaupt zur Kenntnis und zuckte dann mit den Schultern. Mir blieben nur noch zwei Räume. Das Badezimmer sowie das Schlafzimmer. In das Bad brauchte ich nicht schauen, denn just in der Sekunde, als ich den Flur langging, kam schwankend ein junger Kerl heraus. Also blieb nur noch das Schlafzimmer. Die Tür war geschlossen. Vielleicht schlief Marco schon? Ich zögerte und klopfte nicht an. Stattdessen beschloss ich, nur kurz hinein zu linsen, ob mein Freund dort war. Ich drückte vorsichtig die Klinke hinab und schob die Tür lediglich soweit auf, dass ich hineinschauen konnte. Es dauerte einen kleinen Moment, bis bei dem gedämpften Licht etwas zu erkennen war. Verblüfft zuckte ich zurück, doch die Neugier trieb mich an, noch einmal hinzuschauen.
Zwei fremde Kerle lagen auf dem Bett und machten es miteinander. Die Höflichkeit hielt mich dazu an, die Tür wieder zu schließen, aber ich sah mich dazu nicht in der Lage. Klar war geiler Schwulensex nichts Neues für mich. Zuhause hatte ich auch ein schwulen Sex Video Regal mit zig Filmen, sozusagen meine xhamster Alternative, aber bei fremden Männern zuzuschauen, hatte einen besonderen Reiz. Die beiden Kerle in Marcos Bett waren gerade beim Schwänze lutschen und mein eigener wurde beim Zusehen hart. Ich war so auf den Anblick ihrer strammen Kolben fixiert, dass ich gar nicht bemerkte, wie die zwei mich anschauten. „Mitmachen?“, fragte einer und riss mich damit aus der Starre. Ich zuckte überrascht zusammen und zeitgleich ackerte mein Verstand. So eine Chance würde sich nie wieder bieten, oder? Und geil sahen die beiden Typen auch aus. Ich räusperte mich und sagte dann so gelassen wie möglich: „Klar, warum nicht.“ Mutiger als ich es eigentlich war, betrat ich das Schlafzimmer und drückte die Tür hinter mir zu. Ehe ich in die Verlegenheit kam und nicht wusste, was ich als Nächstes machen sollte, verlangte einer der Kerle bestimmend, jedoch freundlich: „Ausziehen!“
Rascher als je zuvor war ich aus meinen Klamotten und fand mich Sekunden darauf auf Wolke sieben wieder, denn die beiden Typen machten sich sofort über mich her. Während der eine mich in eine wilde Knutscherei verwickelte, legten sich die Lippen des zweiten Mannes um meinen Schwanz. Heftig saugte er daran und nahm ihn unglaublich tief in den Mund. Das untrügliche Klicken einer Gleitgel Tube nahm ich nur am Rande wahr, doch es war mir recht, als ein kühler und gut geschmierter Finger in meinen Arsch eindrang. Es war schon viel zu lange her, dass ordentlich durchgenommen worden war. Anschließend erlebte ich es das erste Mal, dass ich einen Schwanz in meiner Arschfotze hatte und dabei einen zweiten in meinem Mund. Die beiden Typen waren von der potenten Nummer und als ich vier Stunden später Marcos Wohnung verließ, war mein Arsch wundgefickt. Von meinem Freund war weit und breit immer noch keine Spur. Ich kramte mein Handy hervor, das völlig in Vergessenheit geraten war und mir sprang in der Nachricht entgegen: geiler Schwulensex mit meinem WG Kumpel. Schmunzelnd schloss ich die Mitteilung. Keine Ahnung, was Marco gemacht hatte, aber ich hatte ihn auf jeden Fall, wenn auch mit Typen, deren Namen ich nicht kannte.